Vision

• Unsere Vision ist, dass Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag mehr nur noch wertschätzenden und wohlwollenden Umgang erleben.
• Die Bedürfnisse aller Menschen werden in den Fokus gerückt und pädagogische Maßnahmen, Teilhabepläne usw. werden daran ausgerichtet.
• Angehörige (und Mitarbeiter*innen) erleben durch die Vernetzung eine Stärkung in ihrer Selbstfürsorge, gerade wenn sie sich immer wieder herausfordernden Situationen gestellt sehen.
• Eltern und auch Mitarbeiter*innen finden Ideen, wie die Bedürfnisse aller Beteiligten leichter erfüllt werden können.
• Menschen mit Behinderung erleben sich nicht mehr in einer „Macht unter“ Position, sondern spüren Augenhöhe und ihre Bedürfnisse werden wahr- und ernstgenommen.

Ziele

• Austausch und Vernetzung von Mitarbeiter*innen und Angehörigen, die GFK als Grundlage für eine bedürfnisorientierte Begleitung nutzen und leben möchten.
• Stärkung aller Mitarbeiter*innen und Angehörigen, zum Beispiel im Umgang mit Kolleg*innen, die eine andere, z.B. dominanzorientierte Sichtweise haben.
• Durch die Vernetzung wünschen wir uns Reflexionsmöglichkeit und gemeinsame Ideengewinnung in herausfordernden Situationen, beispielweise im Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen.
• Veränderung der Machtstrukturen von einer „Macht über“ zu einer „Macht mit“ Menschen, in der die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden.
• Durch den stetigen Austausch wollen wir immer wieder die Perspektive wechseln und eine andere „Sicht der Dinge“ in herausfordernden Situationen ermöglichen.
• eine Umwandlung der erworbenen Denkstrukturen – von „muss“ in „möchte“ und die eigene Verantwortung bei Entscheidungsprozessen sichtbar und auch greifbar machen.
• Spaß, Freude und ein gemeinsames Feiern der geleisteten Arbeit, sowie Ausbau der Fähigkeit, die Herausforderungen als Lernfeld zu betrachten.
• Einen Raum schaffen, der auf einem offenen, authentischen und vertrauenswürdigen Austausch basiert.